Ankum/Belm Zum vierten Mal in Folge konnte der TuS am Samstag, 4. Januar, den Fortuna-Cup Pokal gewinnen. Nach dem glücklichen Weiterkommen in der Gruppenphase (6:0 Sieg gegen FC Fürstenau, 6:0 Sieg gegen SV Nortrup, 7:3 Sieg gegen SV Eintracht Neuenkirchen, 4:2 Sieg gegen 1. FCR Bramsche, 6:0 Sieg gegen Bippener SC) zeigte man in den folgenden Spielen (7:4 Sieg gegen Quakenbrücker SC, 1:2 Niederlage gegen TuS Engter – erstmals ging wieder ein Spiel seit 2016 beim Fortuna-Cup verloren- , 0:0 Unentschieden gegen SC Rieste) eine konzentriertere Leistung wie auch beim 3:2 Halbfinalsieg gegen SV Quitt Ankum. Im Finale begegneten sich mit dem 1.FCR Bramsche und dem TuS zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Nach 20 intensiven Minuten und einem gerechten 2:2 behielt der TuS Bersenbrück im Neunmeterschießen die Ruhe und gewann mit 6:4 Toren. Team und Fans bewiesen bei der Siegesfeier, dass ein Sieg beim Fortuna-Cup auch für den Favoriten noch immer etwas Besonderes ist.
Tardeli Malungu sicherte sich mit 11 Toren die Torjägerkanone.

Eine Bildergalerie von Reinhard Rehkamp unter https://www.fupa.net/fupa/admin/index.php?page=galerie_edit&aktion=edit&gale_id=345845 zeigt Impressionen vom Endspiel gegen den FCR Bramsche.

Zum fünften Mal in Folge hieß der Sieger des Osnabrücker Hallenmasters beim SVC Belm-Powe TuS Bersenbrück. Doch langweilig war das Turnier zu keinem Zeitpunkt. Das lag an Mannschaften, die überraschten, und Spielen, die begeisterten. Der TuS holte aus seinen drei Gruppenspielen (6:0 Sieg gegen Hagener SV, 5:3 Sieg gegen Sportfreunde Lechtingen II, 6:3 Sieg gegen SV Rasensport Osnabrück) die maximale Ausbeute von 9 Punkten und war damit für den Finaltag qualifiziert. Dort traf man auf FCR Bramsche 09 (3:2 Sieg), SV Bad Rothenfelde (3:3 Unentschieden) und SV Hellern (7:2 Sieg). Im Halbfinale bezwang man den SC Glandorf mit 8:7 nach Elfmeterschießen. Im Finale wurde dann der SV Bad Rothenfelde mit 2:0 Toren bezwungen. Torschützen waren Matthias Lührmann und Santiago Aloi. Tardeli Malnungu sicherte sich mit 10 Toren auch hier die Torjägerkanone.  Dass der Masters-Sieg für den TuS Bersenbrück noch immer keine Selbstverständlichkeit ist, zeigten die Feierlichkeiten nach der Schlusssirene.