rr Bersenbrück Sehr erfolgreich war die Schwimmabteilung des TUS Bersenbrück beim 52.Artland-Schwimmfest des QTSV Quakenbrück im Quakenbrücker Freibad Ende Juni. Die äußeren Bedingungen bei Temperaturen um 24 Grad ließen keine Wünsche offen. 20 Vereine gingen 783 Einzel- und 26 Staffelmeldungen ins Wasser. Die 13 Schwimmer/innen des TUS erreichten bei 40 Starts insgesamt 17 Podiumsplätze.

 Einziger männlicher TuS Schwimmer war Johann Kempe, der bei vier Starts einen dritten Platz über 200 Meter Brust und außerdem zwei vierte Plätze und einen sechsten Platz in seiner Altersgruppe erschwamm. 

 Einmal mehr war die erfolgreichste weibliche TuS Schwimmerin Sara Sophie Drosten. Bei ihren fünf Starts gelang ihr jeweils der Sprung auf das Podest. Ein zweiter Platz gelang ihr über 50 Meter Brust sowie dritte Plätze über 100 Meter Freistil, 100 Meter Brust, 50 und 200 Meter Freistil.

 Sehr gut in Form war auch Bärbel Kolfen, die bei ihren drei Starts jeweils den ersten Platz über 50 und 100 Meter Brust sowie über 50 Meter Freistil erreichte. 
 Ihr stand wenig nach Lena Diekhoff, die bei ihren vier Starts zweimal ganz oben auf dem Podest über 50 und 100 Meter Brust stand. Über 50 und 100 Meter Freistil belegte sie jeweils den vierten Platz.

 Und die vierte TOP-Schwimmerin war Lotta Rumker, die bei drei Starts einen ersten Platz über 200 Meter Brust, einen zweiten Platz über 100 Meter Brust und einen vierten Platz über 50 Meter Freistil erreichte. 

 Zwei dritte Plätze waren die Ausbeute von Anna-Lena Renze über 50 und 100 Meter Rücken. 

Mit zum Medaillenregen trugen auch Antonia Kempe über 50 Meter Brust und Henrike Kröger über 100 Meter Brust jeweils mit einem dritten Platz bei.
Bei den Damen gingen darüber hinaus auch noch Anouk Berling, Freya Klein Helmkamp, Hannah Scholl, Leni Hatscher und Nora Maria Rennie an den Start. Sie alle zeigten tadellose Leistungen, obwohl sie oft nur knapp einen Podiumsplatz aufgrund der starken Konkurrenz verfehlten.
Mehr als zufrieden waren also die Trainer Gerold Weethe, Paula Studer, Sandra Prinz und Wilma Kolde auf jeden Fall mit den gezeigten Leistungen. Die Leistungen der Bersenbrücker sind umso höher zu bewerten, da sie in diesem Sommer nicht im Bersenbrück Freibad, sondern wie im Winter im alten Ankumer Hallenbad ihre Bahnen ziehen müssen.
Apropos Paula Studer: Für sie war es der letzte Wettkampf, den sie als TuS Trainerin begleitete. Sie kehrt nach sieben Jahren wieder zurück in die Schweiz.